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SEO ist die Abkürzung für den englischen Begriff Search Engine Optimization und lässt sich mit „Suchmaschinenoptimierung“ wiedergeben. Bei NFT SEO dreht sich alles darum, die Ansätze von SEO zu nutzen, um diese Vermögenswerte zielführend zu vermarkten.
Die meisten User verwenden Google – die größte Suchmaschine weltweit. Statistiken zufolge nutzen mehr als eine Milliarde Menschen mindestens jeden Monat Google. Damit man bei einer Suchanfrage genau das findet, das man sucht, indexiert die Suchmaschine alle Inhalte. Verschiedene Faktoren beeinflussen das Ranking dieser Inhalte, wenn User ein bestimmtes Keyword suchen.
Klicken Nutzer auf einen angezeigten Inhalt, bezeichnet man dies als Traffic. Allerdings erhalten über 90 % der von Google indizierten Inhalte gar keinen Traffic. Aus diesem Grund ist es wichtig, an den Stellschrauben zu drehen, um das Ranking zu verbessern und Traffic zu generieren. Immerhin bedeutet fehlender Traffic, dass gar keine Personen mit den Inhalten in Berührung kommen.
NFT steht für Non-fungible Token. Es handelt sich um einen digitalisierten Vermögenswert. Mit dem Token geht ein bestimmter Wert oder eine Funktion einher. Auch echte Vermögenswerte wie Immobilien können in Form von Non-fungible Token auftreten. Die Besitzverhältnisse sind in dem Fall digital abgebildet und können im Internet gehandelt werden. Diese Tokens sind einzigartig und können nicht eins zu eins mit anderen Vermögenswerten getauscht werden
Bemerken Menschen ein Token nicht, ist nicht damit zu rechnen, dass sie es kaufen. Für eine erhöhte Sichtbarkeit ist die SEO somit das A und O. Damit können potenzielle Käufer und Interessenten angelockt werden, um ihnen die Angebote zu unterbreiten.
Beim SEO geht es jedoch keineswegs nur darum, irgendwem den Kauf schmackhaft zu machen. NFT SEO richtet sich ganz klar nach einer Zielgruppe aus. Es hilft NFT vermarktenden Unternehmen dabei direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und genau diejenigen anzuziehen, die für einen Kauf infrage kommen.
Doch warum sollte man nicht einfach auf bezahlte Werbeanzeigen zurückgreifen? Zwar ist diese Vorgehensweise ebenfalls durchaus sinnvoll. Doch durch organische Suchergebnisse lassen sich oftmals weitaus mehr Verbraucher ansprechen. Zudem gilt: SEO ist kostengünstiger, sodass es einen wahren Mehrwert bietet.
Die grundlegenden Ziele von NFT SEO sind also:
Somit ist klar: NFT SEO kann maßgeblich dazu beitragen, Tokens zielgerichtet zu vermarkten und die eigenen Umsätze zu steigern. Bleibt nur noch eine Frage offen: Wie sieht eine zielführende SEO-Strategie in der Praxis aus?
Bevor es um NFT-SEO-Strategien geht, die Unternehmen in der Praxis dabei helfen, ihre Non-fungible Tokens durch SEO bekannter zu machen, gibt es eine wichtige Frage zu klären: Warum unterscheidet sich NFT SEO von herkömmlicher Google-Optimierung? Immerhin scheinen die Grundlagen die gleichen zu sein.
Tatsächlich lassen sich die Ansätze von SEO für Webseiten und Blogs nicht eins zu eins auf NFT SEO übertragen. Das hat vor allem einen besonderen Grund: Digitale Vermögenswerte beeinflussen die Finanzen und Google stuft Seiten, die beispielsweise NFTs vermarkten, als YMYL („Your Money, Your Life“) ein. Dieser Begriff bezieht sich auf alle Webseiten, die laut Google die finanzielle Stabilität, das zukünftige Glück oder die Sicherheit von Usern beeinflussen könnten.
Für YMYL-Seiten sind höhere Qualitätsstandards vorgesehen. Sie können sie einen großen Einfluss auf Nutzer und – im schlimmsten Fall – sogar negative Auswirkungen haben. Immerhin ist die Vermarktung von digitalen Vermögenswerte nicht mit der Vermarktung von beispielsweise Kleidung zu vergleichen.
Neben Finanzseiten zählen auch medizinische Webseiten, Nachrichten-Seiten, E-Commerce-Seiten und juristische sowie wirtschaftliche Informationen zu der Kategorie. Somit gilt dies als etwas komplizierter, sodass es hier auch Besonderheiten in Bezug auf SEO zu beachten gilt.
Ein weiterer Faktor, der NFT SEO von herkömmlicher SEO abhebt: Non-fungible Tokens sind nach wie vor ein Nischenthema. Bis sich die breite Öffentlichkeit damit beschäftigt, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Das bedeutet in Folge, dass das Suchvolumen für NFTs noch sehr gering ist. Allerdings bringt das auch einen großen Vorteil mit sich: Für Nischenthemen gibt es wesentlich weniger Konkurrenz.
EAT ist ein wichtiger Rankingfaktor in Sachen NFT SEO und steht für:
Wer somit seine NFTs erfolgreich mittels SEO vermarkten möchte, sollte auf diese Aspekte besonders großen Wert legen. Es gilt, Fragen von Suchenden präzise zu beantworten und relevante Informationen liefern. Diese sollten gut lesbar und verständlich sein.
Doch trifft dieser Grundsatz nicht auf alle Webseiten zu? Tatsächlich sind NFTs auch für Google noch so neu und komplex, dass Anbieter erst einmal beweisen müssen, dass sie Experten auf dem Gebiet und vertrauenswürdig sind. In Zuge von NFT SEO ist es somit essenziell, sowohl Autorität als auch Vertrauenswürdigkeit aufzubauen.
Experten, die sich mit dem Thema NFT SEO auseinandergesetzt haben, konnten einige Strategien ermitteln, die dabei helfen, Vermögenswerte mithilfe von SEO zu vermarkten. Im Folgenden werden die Top 11 Strategien für die NFT-Bekanntheitssteigerung in Suchmaschinen und Suchsystemen vorgestellt.
Dennoch sollte Webseitenbetreibern immer klar sein: SEO ist nichts, was von heute auf morgen passiert. Es handelt sich vielmehr um eine langfristige Strategie, die gut durchdacht sein muss. Nur so lassen sich nachhaltig höhere Besucherzahlen generieren, sodass die Umsätze steigen können.
Viele Nutzer, die NFT-Projekte unterstützen möchten, suchen über Google oder andere Suchmaschinen nach entsprechenden Marktplätzen. Die Sichtbarkeit von Unternehmen, die NFTs vermarkten, ist somit wichtig, um genau diese Interessenten zu den eigenen Kunden zu machen.
Es gibt viele Maßnahmen, die hierfür ergriffen werden können:
Ein weiterer Tipp, der Unternehmen helfen kann, ist Google My Business. Damit erscheint das Angebot in den SERPs ganz oben.
Ganz gleich, welche Inhalte man auf der Webseite veröffentlicht – sie sollten immer höchste Qualitätsstandards erfüllen. Google stuft nur solche Inhalte als relevant ein, die auch einen Mehrwert für die Nutzer bieten und weder von anderen Seiten kopiert noch voller Fehler sind.
Um für bestimmte Suchbegriffe zu ranken, sollten Webseitenbetreiber vor der Contenterstellung eine Keywordrecherche durchführen. Diese ist sowohl bei herkömmlicher Suchmaschinenoptimierung als auch bei NFT SEO von großer Wichtigkeit. Nur wer eine Keywordoptimierung vornimmt, kann zu bestimmten Suchbegriffen ranken.
Eine gute Performance ist nicht nur für die Nutzerfreundlichkeit relevant. Auch Suchmaschinen wie Google achten genau darauf, ob eine Seite schnell oder langsam reagiert. Geschwindigkeit ist somit ein wichtiger Faktor.
Es kann viele Gründe geben, aus denen die Ladezeit beeinträchtigt wird. Öffnet sich die NFT-Webseite nicht in Sekundenschnelle, sollte man sich daher auf die Suche nach Ursachen begeben. Nur so kann die Google-Optimierung vorangetrieben werden.
Womöglich ist es notwendig, große Dateien zu komprimieren oder zu einem besseren Hosting überzugehen. In manchen Fällen ist es auch eine zu hohe Anzahl von Plug-in oder aber es befinden sich zu große Bilder auf der Webseite.
In der heutigen Zeit legen viele Menschen immer mehr Wert auf die Meinung von Influencern. Solche „Meinungsführer“, wie man sie gerne nennt, sind für die Bekanntheitssteigerung unverzichtbar. Immerhin handelt es sich um ein Thema, das auf Vertrauen aufbaut. Influencer können genau dieses Vertrauen bei der breiten Masse schaffen.
Ein weiterer Vorteil von Influencer-Marketing ist die Erweiterung der Zielgruppe. Influencer haben ihren ganz eigenen Wirkungskreis, weshalb sie in der Lage sind, neue Interessenten an Land zu ziehen, die man womöglich vorher gar nicht bedacht hatte. So kann die Community stetig wachsen.
Je mehr Medien über ein Produkt oder eine Marke sprechen, desto besser. Die Marke kann an Bekanntheit dazugewinnen und mehr Menschen werden sich für die Angebote interessieren. Zitate, Interviews oder Artikel helfen dabei, das Vertrauen weiter zu stärken. Bei einem NFT-Projekt ist PR somit unverzichtbar.
Noch dazu geht es um eine Image-Optimierung. Den Ruf eines Projekts kann man am besten mit zielgerichteten PR-Maßnahmen stärken. So macht man sich einen Namen, der im besten Licht dasteht.
Zu funktionierendem NFT SEO gehört auch der Aufbau einer Community. Damit ist ein Publikum bzw. ein Markt gemeint, der sich um das Projekt dreht. Essenziell für eine solche Community ist es, in einfachen Worten zu erklären, worum es sich bei dem Projekt handelt. So weiß jeder gleich, was es mit dem NFT auf sich hat.
Als besonders praktisch hat sich hier Social Media erwiesen. Tagtäglich nutzen Millionen von Menschen soziale Netzwerke zur Kommunikation und um sich Informationen zu schaffen. Wer auf entsprechenden Kanälen aktiv ist, kann Menschen erreichen, die sich dort aufhalten.
Content-Marketing gestaltet sich recht umfangreich. Es gibt verschiedene Tipps und Tricks, mit denen eine Marke an Popularität gewinnt. Dies sind einige beliebte Formen, die bei NFT SEO sinnvoll sind:
Auch wenn soziale Netzwerke unverzichtbar sind, ist E-Mail-Marketing immer noch eine der effektivsten Methoden, um Interessenten zu erreichen. Über E-Mails können Neuigkeiten bekannt gegeben und auf neue NFTs aufmerksam gemacht werden.
Als sehr wirksam in der Optimierung für Suchmaschinen haben sich Lehrvideos, die den E-Mails ganz einfach angehängt werden, erwiesen. Zudem interessieren sich potenzielle Kunden meist nicht nur für die NFTs eines Unternehmens, sondern auch für die Trends der Branche.
Wer NFTs vermarkten will, sollte es Käufern nicht unnötig schwer machen. Funktionale und vor allem bequeme Schnittstellen, über die digitale Vermögenswerte gekauft werden können, sind somit das A und O für funktionierende Suchmaschinenoptimierung. Hierfür empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit UI- und UX-Spezialisten, die die komfortabelsten Lösungen für die NFT-Webseite kreieren.
Wie bereits erwähnt: Social Media ist bei NFT SEO sehr relevant. Immerhin sind sie eine der besten Plattformen, um User anzusprechen. Ein paar gezielt eingesetzte Links auf Telegram, LinkedIn und Co. können dafür sorgen, dass ich der Traffic auf der Seite erhöht.
Besonders attraktiv ist das Modell PPC. Es handelt sich um bezahlte Werbeanzeigen, die in sozialen Netzwerken geschaltet werden. PPC steht für Pay Per Click – somit zahlt man nur dann, wenn Interessenten wirklich auf den Link klicken und sich zu der entsprechenden Seite navigieren lassen.
Aus der herkömmlichen Suchmaschinenoptimierung mag man sie womöglich bereits kennen: Backlinks. Vor allem bei NFT SEO spielen sie eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit einer guten internen Linkstruktur können sie zu einer erhöhten Autorität und größerem Vertrauen beitragen.
Des Weiteren sollten Webseitenbetreiber Suchenden helfen, sich in der komplexen Welt von NFTs zurechtzufinden. Wer sich diese Mühe macht, wird von Google und Co. mit einem guten Ranking belohnt.
Außerdem gilt: Je kompetenter ein Experte auftritt, desto mehr Autorität wird ihm zuteil. Das wirkt sich positiv auf die Community sowie auf das Ranking aus und ist daher für NFT SEO unverzichtbar. Die Folge davon sind weitere Backlinks, was das Vertrauen noch mehr stärkt
Wie auch in vielen anderen Bereichen ist auch bei NFTs eine gute SEO-Strategie nicht wegzudenken. Mithilfe von zielgerichteten Maßnahmen können Webseitenbetreiber einiges dafür tun, um ihren Traffic zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Dennoch ist es immer wichtig, den Fokus im Blick zu behalten. NFT-SEO weist wesentliche Unterschiede zu Suchmaschinenoptimierung im klassischen Sinn auf. Mit diesem Know-how im Hinterkopf kann es Unternehmen, die Non-fungible Tokens vermarkten, gelingen, in diesem Nischenmarkt Erfolg zu haben.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wenn ja, dann melden Sie sich bei uns, bevor es “alle anderen machen”. Sie haben nichts zu verlieren, aber viel zu profitieren – AN Digital, Ihre NFT-Agentur für Deutschland.
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